Zu Gast ist Susanne Rehberg, Sozialpädagogin und Leiterin des ambulanten Palliativberatungs- und Hospizdienstes der Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin gGmbH.
Unterschiedliche Gründe können dazu führen, dass jemand nicht mehr in der Lage ist, Angelegenheiten selbstständig zu regeln. Dies führt dazu, dass rechtliche Betreuer für medizinische und andere Angelegenheiten eingesetzt werden. Um den Betreuer und dessen Berechtigungen festzulegen, gibt es die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht.
Die Patienverfügung legt fest, welche medizinischen Maßnahmen in bestimmten Situationen durchgeführt werden sollen. Die Vorsorgevollmacht definiert welche Person den Patientenwillen vertreten soll.
Gern geht Frau Rehberg auf die Interessen der Besucher ein und beantwortet deren Fragen.
Kooperationspartner: Pflegestützpunkt Lichtenberg und Kontaktstelle PflegeEngagement
Eintritt frei | Anmeldung ab 15.08.2024 erbeten