Es war das „Superwahljahr“ in Berlin. Neben dem Bundestag und dem Abgeordnetenhaus wurde auch die Lichtenberger Bezirksverordnetenversammlung gewählt und über den Volksentscheid „Deutsche Wohnen & co enteignen“ entschieden.
Auch in diesem Jahr nutzte die (extreme) Rechte die Möglichkeiten des Wahlkampfs, um ihre Inhalte in die Öffentlichkeit zu bringen. Das geschah in Form von eigener Propaganda an Wahlständen und auf Plakaten, aber auch mit Sachbeschädigungen und und Parolen auf den Plakaten demokratischer Parteien.
Die Ergebnisse, soviel sei schon verraten, fielen für alle Parteien am (extrem) rechten Rand – auch in Lichtenberg – nüchtern aus. Wir wollen im Rahmen dieser Veranstaltung einen Blick auf den Wahlkampf und die Strategien der Parteien eingehen. Dazu wird Ulli Jentsch vom Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum berlin e.V. sprechen. Michael Mallé vom Lichtenberger Register wird anschließend einen detaillierten Blick auf die Wahlergebnisse im Bezirk werfen und Besonderheiten herausarbeiten. Im Anschluss wird es die Möglichkeit zur Diskussion geben.
Auch in diesem Jahr nutzte die (extreme) Rechte die Möglichkeiten des Wahlkampfs, um ihre Inhalte in die Öffentlichkeit zu bringen. Das geschah in Form von eigener Propaganda an Wahlständen und auf Plakaten, aber auch mit Sachbeschädigungen und und Parolen auf den Plakaten demokratischer Parteien.
Die Ergebnisse, soviel sei schon verraten, fielen für alle Parteien am (extrem) rechten Rand – auch in Lichtenberg – nüchtern aus. Wir wollen im Rahmen dieser Veranstaltung einen Blick auf den Wahlkampf und die Strategien der Parteien eingehen. Dazu wird Ulli Jentsch vom Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum berlin e.V. sprechen. Michael Mallé vom Lichtenberger Register wird anschließend einen detaillierten Blick auf die Wahlergebnisse im Bezirk werfen und Besonderheiten herausarbeiten. Im Anschluss wird es die Möglichkeit zur Diskussion geben.
Es gilt die 3G-Regel. Bitte entsprechende Nachweise mitbringen.
Wir bitten um Anmeldung unter register@licht-blicke.org wegen begrenzter Platzzahl.
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